Zen-Meditation und Einführung

Vorkenntnisse sind zwar nicht erforderlich. Ein gewisses Maß an Disziplin ist erforderlich. Meditation eignet sich nur für Menschen, die auch bereit sind, die Praxis kontinuierlich umzusetzen.
Menschen, die sich in psychotherapeutischer Behandlung befinden, sollten die Teilnahme mit ihrem Therapeuten im Vorfeld abstimmen. 
Zen ist keine Therapie und kein Therapie-Ersatz.
 

Einführungen am 1. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr nach vorheriger Anmeldung.

Grundlagen der Meditation
Sitzmöglichkeiten
Kleidung
Was "passiert" in der Meditation?

Bequeme Kleidung ist empfehlenswert; es besteht die Möglichkeit, sich umzuziehen.

 

Meditation in Stille und Schweigen jeden 1. und 3. Sonntag im Monat um 11:00Uhr.

Meditation (stilles Sitzen 3 x 25 Min.)
unterbrochen durch 2x Pause  
Es besteht die Möglichkeit in den Pausen zu gehen oder nach Absprache dazu zu kommen.
 

 

 

Tee-Zeremonie
Zu Beginn jeder Meditation trinken wir in einer kleinen Zeremonie gemeinsam Tee. Dabei teilen wir uns den Inhalt der Tasse in vier Schlucken für “Klarheit, Disziplin, Harmonie und Stille” ein.
 
 

 

Zazen
ist das Sitzen in Stille auf Kissen oder Holzbänkchen. Sollte es aus körperlichen Gründen nicht möglich sein, diese Sitzhaltung einzunehmen, so bestehen auch andere Möglichkeiten um Zazen zu praktizieren.

 

 

Kinhin
Bei der Gehmeditation soll die Geisteshaltung, die beim Zazen geübt wurde, in die Bewegung integriert und die gewonnene Achtsamkeit beibehalten werden. Wir gehen etwa fünf Minuten in einer Reihe hintereinander und verbinden unseren Atem mit den Schritten.

 

 

Rezitation
Wir rezitieren das "Herz-Sutra" und das "Sutra für ein langes Leben" im monotonen japanischen Sprechgesang.
 
 
 

 

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 5 Euro Spende pro Sonntag.